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Mühlviertler E-Ladekabel-Lösung auf Erfolgskurs in Europa

Mühlviertler E-Ladekabel-Lösung auf Erfolgskurs in Europa

Kabelorganisation neu gedacht: Cable-Sherpa aus Freistadt befindet sich auf Expansionskurs. Das innovative Kabel-Management-System kommt mittlerweile in 15 europäischen Ländern zum Einsatz. 

Das innovative Kabelmanagementsystem Cable-Sherpa macht das Laden von E-Autos so einfach wie noch nie: mit nur einem Handgriff werden E-Kabel ordentlich geführt, Stolperfallen vermieden und gleichzeitig mehr Sicherheit sowie Barrierefreiheit geschaffen. Im 2. Jahr nach der Gründung blicken die 3 Mühlviertler Gründer Helmut Kastler, Andreas Affenzeller und Erwin Kunst bereits auf zahlreiche nationale und internationale Kooperationen zurück – zuletzt flächendeckend mit Hofer Österreich. 

Darüber hinaus wurde das Unternehmen bereits zum 2. Mal unter die Top 100 Jungunternehmern des Wirtschaftsmagazins GEWINN gewählt. Diese Meilensteine zeigen nicht nur die Innovationskraft von Cable-Sherpa, sondern beweisen auch: Die Zukunft des E-Auto-Ladens ist einfach, sauber und barrierefrei!

„Die Resonanz auf Cable-Sherpa überwältigt uns. Sie zeigt deutlich, dass intelligente Ladeinfrastruktur nicht nur modernste Software, sondern auch die passende Hardware benötigt, um Komfort, Sicherheit und Barrierefreiheit zu gewährleisten. Dass unsere Lösung so gut angenommen wird, bestätigt und motiviert uns, die Zukunft der E-Mobilität in den nächsten Jahren weiterhin aktiv mitzugestalten.“

Helmut Kastler, CPO und Co-Founder

Internationale Expansion und starke Kooperation

Seit der Gründung im Mai 2024 hat Cable-Sherpa beeindruckende Meilensteine erreicht: das Gründer-Trio konnte das innovative Kabelmanagementsystem bereits erfolgreich am Markt etablieren: „2024 sind wir nach abgeschlossener Produktentwicklung mit Cable-Sherpa erstmals bei der Motorshow in Freistadt an die Öffentlichkeit gegangen. Natürlich gab es Momente des Zweifelns, aber wir haben konsequent an unserer Idee festgehalten. Dank einer raschen Industrialisierung ist unser Kabelmanagementsystem nicht nur in Österreich, sondern europaweit gefragt. Das funktioniert nur mit Engagement, Ausdauer und einem klaren Geschäftsplan.“

Im letzten Jahr konnte das Start-up zahlreiche nationale und internationale Kooperationen mit zahlreichen Unternehmen aufbauen. Diese Partnerschaften stärken nicht nur die Marktpräsenz, sondern eröffnen auch neue Vertriebskanäle in ganz Europa. Die Produkte sind bereits in 15 europäischen Ländern im Einsatz. Von Portugal bis Norwegen genießen Kunden bereits die Vorzüge der patentierten österreichischen Lösung aus dem Mühlviertel.

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