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Culinarix für Speckkünstler

Culinarix für Speckkünstler

Sechs goldene, neun silberne und sieben bronzene Culinarix-Trophäen gingen heuer an die Produzenten von Mühlviertler Speck. Besonders geehrt wurde  die Fleischhauerei Leibetseder aus Rohrbach-Berg.

Foto: Ritzberger

Foto: Ritzberger

29 Erzeuger von Speck und Räucherwaren stellten sich sich mit ihren Produkten vom Schwein, Rind oder Wild der Jury des Lebensmittelclusters.. Denn beim Culinarix handelt es sich um eine professionelle sensorische Untersuchung von geschulten Experten. Die Juroren beurteilten die Produkte nach Aussehen, Konsistenz, Geruch und Geschmack.

Gold gab es für den Karreespeck sowie der Speck vom Wollschwein Mangalica der Fleischerei Leibetseder in Rohrbach-Berg. Firmenchefin Eva Leibetseder nahm auch noch zweimal Silber und dreimal Bronze mit nach Hause.

Speck-Wirt Peter Haudum aus Helfenberg holte Gold für das Rind geräuchert und den Lachsschinken in das Mühlviertel. Dazu gab es dreimal Silber. Auch in Kollerschlag versteht man sich aufs Selchen: Für das Rind geräuchert von Johannes Lauss vergab die Jury ebenfalls den Culinarix in Gold. Dazu gab es einmal Silber.

In der Kategorie Karreespeck wurde Martin Dunzendorfer aus Oberneukirchen mit Gold bedacht. Silber gab es außerdem für den Greisinger-Schinkenspeck aus Münzbach, den Schulterspeck von der Familie Nowak aus Vorderweißenbach und den Bio-Chili-Bauchspeck der Familie Gaßner aus Bad Kreuzen. Bronze erwarben noch Greisinger aus Münzbach und Josef Schiefer aus Bad Kreuzen sowie die Familie Schreiner aus Rainbach und Gaßner aus Bad Kreuzen.

Ausführlich berichteten die Oberösterreichischen Nachrichten über die erfolgreichen Speckkünstler aus dem Mühlviertel.

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