
Die Sonne einfangen mit Solaranlagen am eigenen Dach

Sobald sich die Sonne wieder blicken lässt, freuen sich nicht nur Sonnenhungrige, sondern ebenso die Besitzer von Solaranlagen. Solarier aus Engerwitzdorf setzt auf jahrelange Erfahrung in der Energieerzeugung mit Biomasseheizungen und Solaranlagen. Dieses Jahr feiert die Gesellschaft für erneuerbare Energie ihr 25-jähriges Bestehen am Markt.
Seit einem Vierteljahrhundert stehen langlebige Solaranlagen sowie Holzheizungen bei der Firma Solarier an erster Stelle. Die Heizungen werden vor allem mit Holz, Pellet oder Hackgut betrieben. Solarier arbeitet nachhaltig auf den Einsatz von erneuerbaren Energien hin. Häuslbauer, die gerne die Sonne einfangen, bevorzugen Solaranlagen, die zur Raumheizung oder zur Bereitstellung von Warmwasser verwendet werden können. Neu bei Solarier ist die Photovoltaik, der Sonnenstrom, der die Energieversorgung zusätzlich zur Wärme, vervollständigt. Im Jahr 1987 begannen die Gründer von Solarier, Sigi Fürst aus Möhringdorf aus dem Bezirk Neumarkt im Mühlkreis und Hans Messenböck aus Meggenhofen, im Selbstbau. Mittlerweile wurden mehr als 15.000 Solaranlagen montiert und 3.000 Biomasseheizungen installiert.
Die firmeninterne Kollektorproduktion und weitere innovative Produkte rund ums Heizen garantieren hohe Qualität und fachgerechte Montage. Solarier bietet mit rund 40 Mitarbeitern am Standort Engerwitzdorf/Katsdorf, mit einer eigenen Planungsabteilung, alle Leistungen aus einer Hand. Dazu zählen neben Solaranlagen auch das „Heizhaus im Schrank“ sowie die eigene Regelung zur Wärmeverteilung im Eigenheim.
Um das Angebot der eigenen Energieversorgung zu ergänzen, wurde im Jahr 2011 die Produktpalette um Photovoltaikanlagen erweitert. Neben Beratung, Planung und Montage der Heizungsanlage verfolgt Solarier das Ziel 100%ige Energieversorgung aus erneuerbaren Energien zu ermöglichen. Weitere Standorte des Unternehmens befinden sich in Weibern im Hausruckviertel und in Winklern in Oberkärnten.
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