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Gutscheinmünzen schenken

Gutscheine und Gutscheinmünzen sind ein Angebot lokaler Kaufmannschaften, um das Schenken zu Weihnachten zu erleichtern. made in MÜHLVIERTEL stellt drei Initiativen vor:

Im zehnten Jahr  nach der Erstauflage  freut sich der Verein der Aisttaler Kaufleute über die rege Nachfrage nach der Gutscheinmünze „Aisttaler“.  Einen Wert von zehn Euro repräsentiert der Geschenkstaler, der in den Bankstellen von Raiffeisen und Sparkasse in der Region Pregarten, Hagenberg und Wartberg angeboten wird. „Es ist eine erfreuliche Tendenz, dass die Leute der Region den Aisttaler gerne zum Schenken nehmen“, sagt Josef Schartmüller, der neue Obmann des Vereins der Aisttaler Kaufleute.

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Vor Weihnachten ist die Haupt-Umsatzzeit im Handel und auch für den Aisttaler. Mit einem Jubiläums-Gewinnspiel zum 10-Jahres-Bestehen lockt der Verein die Konsumenten wieder in die regionalen Betriebe. Es winken Gewinne in Form von Aisttaler-Münzen. Jeder Gewinnspiel-Teilnehmer erhält ein Kerzenfeuerzeug als Dankeschön für den Einkauf in der Region.

Der St. Georgener

Mit einer Geschenksmünze – einlösbar in allen St. Georgener  Betrieben, wirbt auch im unteren Mühlviertel eine Kaufmannschaft um die lokalen Kunden. Erhältlich sind die Münzen in St. Georgen am Walde bei Raiffeisenbank, Sparkasse und Trafik Windhager.

GUUTE setzt auf Gutscheine

Egal ob Sport und Mode, Kunst und Kultur, Gesundheit und Schönheit, Auto und Tanken, Beratung und Service oder Essen und Trinken, mit einem Gutschein kann jeder selbst aus einer Vielfalt von Angeboten auswählen. Daher setzen die Betriebe in Urfahr/Umgebung auf den GUUTE-Gutschein. Erhältlich ist dieser in allen Raiffeisenbanken des Bezirkes – verpackt in einer praktischen Geschenkhülle.

Mittlerweile sind rund 350 Betriebe Mitglied des GUUTE-Vereins – Möglichkeiten genug, um den GUUTE Gutschein nach Lust und Laune einzulösen. „Es ist uns ein Anliegen, die Kaufkraft in der Region zu stärken. Nur so ist es uns möglich, die Arbeitsplätze in der Region nachhaltig zu sichern und weiter auszubauen. Dies kommt nicht nur den Betrieben und den Gemeinden zugute, sondern auch den Menschen, die in der Region leben“, so der Obmann Reinhard Stadler.

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